SimChain – Optimierungspotenziale in der Logistik

Viele Firmen sehen Ihre Lieferketten als die strategische Basis an, auf der Ihr Erfolg beruht.

Eine Lieferkette ist durch die zugehörigen Lieferanten, Produktionsstätten, Warenlagern und Produktflüsse definiert. Die Anzahl und die geografische Position dieser Einrichtungen sind entscheidend für den Erfolg einer Lieferkette. Die erfolgreichsten Firmen haben das erkannt und verwenden nicht unerhebliche Ressourcen auf die strategische Planung ihrer Lieferketten, d.h. auf Festlegung der Standorte sowie die Gestaltung der Produktflüsse zwischen den Standorten.

In einem Netzwerkdesign-Projekt können verschiedene Fragen in diesem Zusammenhang beantwortet werden:

  • Wie viele Warenlager sollten wir haben, wo sollten sie liegen, wie groß sollten sie sein, welche Produkte lagern dort und wie werden die unterschiedlichen Kunden bedient?
  • Wie viele Produktionsstätten sollten wir haben, wo sollten sie liegen, wie viele Produktionslinien benötigen wir, welche Produkte werden dort hergestellt und in welche Warenlager werden die fertigen Produkte gelagert?
  • Welche Produkte stellen wir selbst her und welche beziehen wir von Lieferanten?
  • Von welchen Lieferanten beziehen wir extern produzierte Produkte?
  • Wie hängen die Standortanzahl und die Gesamtkosten der Lieferkette zusammen?
  • Wie hängen die Standortanzahl und der Servicelevel der Lieferkette zusammen? Was kostet es, den Servicelevel zu verbessern?
  • Welchen Einfluss haben Kundenbedarf, Personalkosten und Rohstoffpreise auf das Netzwerk?
  • Wie können saisonale Bedarfsschwankungen durch eine entsprechende Produktionsplanung abgedeckt werden?
  • Wie können wir eine ausreichende Kapazität und Flexibilität innerhalb der Lieferketten gewährleisten?
  • Wie können wir die Gesamtkosten der Lieferkette reduzieren?

Diese Fragen möglichst umfassend beantworten zu können, ist für die Effizienz und Effektivität eines Unternehmens in Bezug auf seine Lieferketten essenziell.

Unternehmen, die ihre Lieferkette mehrere Jahre lang keiner Evaluierung unterzogen haben, können langfristig gesehen erwarten, dass sie die Gesamtkosten um 5 % bis 15 % reduzieren können.

Das Potential an Einsparungen wächst natürlich weiter, wenn die Analyse des Liefernetzwerks auf regelmäßiger Basis erfolgt (z.B. halbjährlich oder sogar vierteljährlich).

Der Prozess der Netzwerkanalyse und des Netzwerkdesigns wird vom SimChain-Toolset optimal unterstützt.

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Erfahren Sie mehr über SCM-Simulation und Lieferkettenoptimierung in unseren kostenfreien Webseminaren

Nutzen Sie die Flexibilität von SimChain,
um Ihre Lieferkette optimal nutzen zu können!

Das SimChain-Toolset besteht aus den folgenden Softwareanwendungen:

  • anyLogistix, eine Software der AnyLogic Company zum Design und zur Simulation von Lieferketten;
  • SimChain-BSK, eine selbst entwickelte auf Plant Simulation basierende Bausteinbibliothek zum Design und zur Simulation von Lieferketten;
  • Supply Chain Suite (SCS): Ihr ERP-System erweitert um umfassendes Supply Chain Management;
  • KNIME, eine ETL-Software (ETL: Extraction, Transformation, Loading) zur Analyse und Transformation der Lieferkettendaten in ein für die Optimierung bzw. Simulation lesbares Format;
  • Eine Python-Arbeitsumgebung, sofern komplexe Datenanalysen und -transformationen durchzuführen sind, die mit der ETL-Software nicht darstellbar sind.

SimPlan bietet basierend auf dem SimChain-Toolset eine auf ihr Unternehmen zugeschnittene individuelle Lösung an, die Ihre Anforderungen optimal abdeckt. Darüber hinaus können wir Beratung und Unterstützung in allen Phasen eines Netzwerkanalyse bzw. Netzwerkdesign-Projekts anbieten.

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Wir sind Partner von:

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Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit unserer Lösungen!