Was unterscheidet einen digitalen Zwilling von normalen Supply Chain Simulationsmodellen?

SCM LinkedIn Post 5

Unsere Serie: Supply Chain Simulation / Teil 5

Was unterscheidet einen digitalen Zwilling von normalen Supply Chain Simulationsmodellen?

Ein digitaler Zwilling der Lieferkette ist detailliert genug, um die Interaktionen in der Lieferkette zu analysieren, von makroskopischen Veränderungen der Nachfrage bis hin zu den Prozessen innerhalb von Standorten. Er sollte Funktionen wie die Vorhersage von Finanz- und Artikelströmen, die Identifizierung von Nachfrageschwankungen und das Testen von Szenarien ermöglichen.

Weitere Merkmale sind:

  • Der Zwilling nutzt Live-Informationen, wie z. B. eingehende Versandpläne, Fahrzeugstandorte und Lagerbestände, um den aktuellen Zustand der Lieferkette zu bewerten und aktualisierte Prognosen zu erstellen.
  • Er bietet konfigurierbare Benachrichtigungen, Alarme oder Warnungen, um Sie über kritische Situationen zu informieren, z. B. wenn die Servicelevels unter die vorgegebenen Grenzwerte fallen.
  • Der digitale Zwilling bietet Trigger, mit denen Sie benutzerdefinierte Aktionen einrichten können, die automatisch stattfinden, wenn bestimmte Ereignisse eintreten, wie z. B. potenzielle Fehlbestände.
  • Sie können Aktionspläne entwickeln, die Ihnen helfen, kritische Situationen zu bewältigen und diese Pläne testen, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind.
  • Ein digitaler Zwilling der Lieferkette ist Teil eines „größeren Ganzen“ – das Simulationsmodell lässt sich in die vorhandene IT-Umgebung mit Datenbanken und Business Intelligence-Tools integrieren.

Möchten Sie mehr erfahren? Melden Sie sich an zu unserem kostenfreien Webseminar am 27.01.2022 von 11:00 bis 12:00 Uhr unter:

https://www.simplan.de/schulungen/webseminare/anmeldung-anylogistix/

 

Oder vereinbaren Sie einen individuellen Termin mit unserem Supply Chain Experten Till Fechteler oder senden Sie eine E-Mail an info@simplan.de.